Seit mehr als vier Wochen haben wir hier auf unserer Plattform eindringlich auf die Gefahren überzogener Maßnahmen zur Virus-Epedemie hingewiesen. Denn Politiker und Fachleute warnten vor verheerenden Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung, ohne auf mögliche wirtschaftliche Folgen hinzuweisen. Und so kam es auch zu einer rücksichtslosen Einschränkung der Wirtschaft.
Mit Horrorzahlen von Virustoten schüchterte man zusätzlich die Bevölkerung derart ein, dass viele sich nicht einmal vor die Haustür wagten. Die Gegenüberstellung mit den "normalen" Todesraten wäre hingegen seriös gewesen.
Zur vorübergehenden Beruhigung aller wurden Sprüche wie "Koste es was es wolle" und die Ankündigung rascher Milliarden-Soforthilfen für die Wirtschaft in unzähligen Pressekonferenzen geklopft. Die praktische Umsetzung sorgte aber für chaotische Zustände, die schon bei den fehlenden Schutzausrüstungen begannen.
Erst nach Wochen hat man endlich der Wirtschaft wieder die Chance gegeben hat, sich neu aufzustellen, da kommen auch schon die ersten schwerwiegenden Folgen zutage. Wie befürchtet ist hier die Wirtschaftskammer nicht wirklich eine Unterstützung für ihre Mitglieder!
Christine Rührlinger (Bild) vom Brautmoden-Erfolgsunternehmen in Gunskirchen spricht sich ihren Ärger und die Folgen der wochenlangen Totalabschottung in einem 18 Minuten langen Video von der Seele. Und das sollte doch zu denken geben!